Geister die uns umtänzeln

Oh Glück der Liebe Seelenheil, verschworen gegen alle Welt, will weder Ruhm noch Sieg noch Geld, nur Dich alleine in mir verschlossen.   Zerbrechen soll das Einerlei, verwunschen jede leere Silbe, die Tiefe jener Kraft in mir, für Dich gemacht, gehört nur Dir.   Als Überwundener an Deiner Seite, den das Schicksal jäh befreite aus […]

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Zwei Geister

Erstklassige Gemeinschaften mit Fäusten zur Besserung des noch wird unerwartet Pech mit wasserblauen Engeln wühlen und gehen dahin im Streit verlassen und alleine. Ziemlich auffällige Fragen und Scherben trotz aller Verschwendungen an Sinnen unwohl ist eins mit uns wenn es geht wie dir und mir. Gefunden als Annäherung armer Menschen. Gutes georgelt voll Elektron gespielt […]

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Zwei alte Möbel

Ein leeres Zimmer nur zwei Möbel, auf den ersten Blick nicht mehr als Trödel, wissen beide ganz genau, seit langem sind sie Mann und Frau.   Der Tisch, der runde und zarte, ist das Mädchen, der Sessel, benutz von allerlei Geschlecht ist der Jüngling – der Harte.   Deshalb hart, weil aus massiven Metall, beim Verrücken […]

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Frei werden

Du Seele eines Weibes, was immer du auch suchst, im Sinne deines Leibes der Himmel dich verflucht.   Wenn deine Augen funkeln vor nirgends machen halt, seh ich selbst im Dunklen deine narrenhaft Gestalt.   Höre es doch rauschen deines schlechten Körpers Blut, lerne erst zu lauschen und hoffe, du wirst gut.   Laß sie […]

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Nicht mehr

Weiß nicht warum, meiner selbst gelassen, im Schimmer der Einsamkeit und doch daheim.   Nur du bist es alleine für dich selbst und im Kreise der Anderen. Ich? Verloren unter Lust und Laune deines Lebens.   Tu es nur du Einsame, auf das es siege in dir und deinem Geiste der ewige Drang des Offenen.   […]

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Ein Glas Bier

Ein Glas Bier steht auf dem Tisch. Sein Betrachter und Genießer fragt sich nach der dritten Runde, was sei wohl im Grunde zwischen ihm und diesem gläsernen Topf? Alles, sagt ihm der Verstand, nach dem Glase greift die Hand. Golden leuchtets durch die klare Haut, beim Trinken hat er stets auf sich geschaut und niemals […]

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Zusammen

Verwirrung der Gefühle, Verlust des Verstands, wissen wir was wir tun, sollen, müssen, wenn das Herz vor Pein zerrinnt und Liebe sich geschmeidig an uns schleicht? Alles scheint so gut und doch gehört es nicht uns, weil wir eins geworden sind. Wenn wir doch nur könnten wie der Himmel zu glänzen, wir wüßten, dass es […]

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Freude

Wo kommen wir denn hin, wenn wir wissen, was wir tun? Sollten Fäden uns umschließen, während wir im Traumland ruhn? Goldnen Glanz nicht nur genießen, sondern freiheitsreichen Sinn.   Uhren ticken den Takt der Sekunden, ewig rund und endlos schwer, beichte Seelengrabes Funde, schreiend um Hilfe es geht nicht mehr.   Noch dreht und wankt […]

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Niemals alleine II

Geh doch, wenn du kannst! Lauf doch, wenn du willst! Ich kann es nicht, ich will es nicht! Niemals! Schaust du von oben herab, wirbelst du durch die Luft kleiner Vogel. So schnell ist der Wechsel, schneller als wir es uns vorstellen können. Schwindelig könnte uns werden vom Kreislauf des Lebens. Das Vergehen wie auch das […]

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