Geister die uns umtänzeln

Oh Glück der Liebe Seelenheil, verschworen gegen alle Welt, will weder Ruhm noch Sieg noch Geld, nur Dich alleine in mir verschlossen.   Zerbrechen soll das Einerlei, verwunschen jede leere Silbe, die Tiefe jener Kraft in mir, für Dich gemacht, gehört nur Dir.   Als Überwundener an Deiner Seite, den das Schicksal jäh befreite aus […]

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Verlassen

Was weiß ich schon, was fühle ich schon? Kälte, Leere, Schmerz, Herz, Scherz. Amokkopf und wirre Träume, wenn ich meine dich zu sehen, niemals wieder in deine Nähe gehen, kann nur verbrennen, nur verdampfen, muss um mein Leben rennen ohne zu verkrampfen. Musik funkelt in mir, Feuer lodert in dir, Sonne und Mond zu nichts […]

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Tagesablauf II

Noten schlagen an meinen Kopf, Hilferuf durch Wasserzeiten. Untergang, Untergang, Nachtgesang, Nachtgesang, Höllenklang, Höllenklang. Hör mich singen, hör mich schreien, im Takt bleiben, im Takt leiden. Ohne Pause lachen, abtauchen, versinken, zurückbleiben.  

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Ohne dich

Alles wirkt so sonderbar, was ist geschehen? Die Zigarette wird zur Höllenglut, im Ofenfeuer Fratzen gesehen, dem Glas wird plötzlich klar, dass es einmal Jungfrau war. Es zerfließt und fühlt sich gut.   Die Bleistifte lachen mich aus, der Pinsel Gesang ist unerträglich, das Messer starrt, oh Graus, das Papier heult unsäglich. In der Ecke […]

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Sterne über dem Meer

Sterne über dem Meer führen zu Dir wie ein ewiger Weg. Flammende Herzen, blühender Schmerz, brich auf zu dir, Stern meiner, bleibe bei mir.   Will dich nicht haben, wennich verliere, siegen ist immer rnur das Eine. Ich singe dir die Sache entgegen, leuchtenster Stern, dann bist du meine.   Niemals verlieren, ist schon verloren. […]

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Streng ist die Schulung

Streng ist die Schulung des Sein, verloren schwimmt das Nichts dahin, einsam verwoben im Untergang des Sinn, laufende Zeiten im Rythmus sie sind dein, ohne dem Oben und Unten mitten drinn.   So klein, so weit und unbedeutend, weiß denn alles, was da kommt? Ein Punkt im ewigen Punkteall, er treibt in die Unendlichkeit, es […]

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Frucht der Liebe

Sinnbilder entleerter Melodien treiben durch wüstesten Sturm der Gefühle mit sich tragend Röte vergangener Tage und kummervolle Momente aufgelöst durch Freude. Selbstbestechung geruhsam erlebter Weisen und belastungsloser Wirrungen. Klopfen und singen stiller Luft und hitziger Haut. Ein Zug der Natur drehend sich als Kreisel im Spiel um die Frucht der Liebe.

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Ende

Ferne Welten, goldene Zeiten, wie habe ich gelitten, als du dahin gingst. Unterschiede tun sich deutlich auf, die Zeit macht uns fremd, obwohl zugleich geboren unsere Liebe. Nichts mehr liegt in unserer Hand, wir gehen auseinander. Die Masse ist wichtig. Liebe nur nichtig. Alles ist aus.

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Ein Blick der Liebe tief in dich

Glück, Glück, Glück, ich bin so froh, zurück, zurück, zurück, nach nirgendwo oder sonst wohin? Kommt mit gar nicht in den Sinn.   Da, da, la, la, dumm, dumm, bumm, bumm, ach Baby, ich liebe dich, komm küsse mich, ich kann spüren, du liebst auch mich.   Sirenengeheul schallt durch nasse Straßenschluchten, zum Teufel, wie […]

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