Verliebt

Mir ist, als würden tausend Sonnen scheinen,

fern von mir da ist die Nacht,

heute ist mir nicht zum Weinen,

habe oft an dich gedacht.

 

Die Liebe ist ein riesiges Heer,

eine große, bunte, wirre Schar,

was ich denke, weiß ich nicht mehr,

kann nur noch fühlen, als ob mich dein Herz gebar.

 

Nun seit dem ich dir gewogen war,

süße Melodie auf lieblichen Geigen,

vielleicht schon lange oder erst seit diesem Jahr,

mag sein auch schon länger, es wird sich zeigen.

 

Du bist ein Garten voll blühender Rosen,

Lippen die zärtlich hauchen,

wie im Fiebertraum werd´ich dich kosen,

wenn sie sagen, dass sie mich brauchen.

 

Gott, so hilf mir, dass ich dies ergründe,

wird sie ewig mit mir wandern,

ist gar unsere Liebe Sünde

oder liebt sie einen Andren?

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