Hassgedicht

Fahr hin und fahr zurück,

bring einem Anderen Glück.

Hoffe, dass er unterwürfig ist,

ich war es nicht.

 

Fahr hin und komm nicht mehr,

du liebst die Sonne doch so sehr.

Gib dich aller Leidenschaft hin

und frag niemals nach dem Sinn.

 

Fahr zur Hölle und bleibe dort,

für dich der einzig wahre Ort.

Du weißt ja, wie die Liebe geht

und hast sicher schon dem Teufel den Kopf verdreht.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert