Freude

Wo kommen wir denn hin,

wenn wir wissen, was wir tun?

Sollten Fäden uns umschließen,

während wir im Traumland ruhn?

Goldnen Glanz nicht nur genießen,

sondern freiheitsreichen Sinn.

 

Uhren ticken den Takt der Sekunden,

ewig rund und endlos schwer,

beichte Seelengrabes Funde,

schreiend um Hilfe es geht nicht mehr.

 

Noch dreht und wankt der stolze Blätterwald,

die Nacht hat Schwere hinterlassen,

der Sommer kommt nicht mehr ist´s kalt,

für mich nur fern zu fassen.

 

Was ich gelernt, ist viel zu viel,

doch Wissen birgt eine himmliche Macht,

dass Universum im Kopf ist mein nahes Ziel,

Leidenschaft hat dies entfacht.

 

 

Das Licht erstrahlt im hellsten Glanz,

der Tropfen glitzert wie Kristalle,

trage der Blüten Lorbeerkranz

und betrete meines Kopfes Himmelshalle.

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