Worte, so scharf wie Messerklingen
verwüsten mein Herz im Takt,
ich steche zurück so klein und nackt
und fühle jenen Abgrundpakt:
Meine Gedanken flirren und singen,
von abertausend wirren Dingen.
Du lächelst, gibst dich bedeckt,
stark spielend hältst du deine
Gedanken versteckt.
Dein wahres Ich soll ich nicht sehen,
verschwinden, aus dem Weg dir gehen.
Meine Not lässt mich klammern,
vor Verzweiflung jammern,
doch Ruhe gönne ich dir nicht,
schleudere in dein Gesicht
unendlich viele böse Sachen,
muss dazu lachen – um dich zu quälen,
Gott vergib unseren Seelen.