Du hast mich alleine gelassen, auf dieser leeren, kalten Welt. Mit Schmerzen wurde ich verlassen, umklammernd konnte ich nicht fassen, mußte dich ziehen lassen auf das du einen anderen erfreust. Doch heute soll die Trauer ruhn, der Glocken Klang ertönt zum Ende, es gibt noch viel zu tun, mich fangen treue Freundeshände. Ich hoffe, du […]
Weiterlesen →Poesie der gelebten Gedanken, umnebeln mich und halten mich gefangen. Vor mir die Weite des Lebens, um mich herum die gläserne Wand, so undurchdringlich, heimtückisch zeigt sie mir was Leben ist, draußen vor meiner Geisterzelle. Schwebend möchte ich entkommen und mich verlieren in dir. Mit dir eins werden und nicht mehr fort aus deinem Körper, […]
Weiterlesen →Guten Morgen all ihr Wirrnisse, seid selbst ihr nie fähig zu ruhn? Auf, auf mein Freund, der Tag ist jung, wir wollen heute Gutes tun.
Weiterlesen →3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,1,2,3 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,1,2,3 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,1,2,3 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,1,2,3 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,1,2,3 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15
Weiterlesen →Ahnenbilder starrender Augen, Blick in hölzerne Rahmen gefaßt, gefangen hinter gläsernen Flächen, wartet ihr darauf mich aufzufressen. wo eure Augen sind sehe ich schwarze Punkte – nein ihr braucht mich nicht! Bleibt starr und stumm nur bewegungslose Zeugen.
Weiterlesen →Geh doch, wenn du kannst! Lauf doch, wenn du willst! Ich kann es nicht. Ich will es nicht! Niemals! Schaust von oben herab, wirbelst durch die Luft kleiner Vogel. So schnell. So schnell. Der Sturzflug ist die Wende, der Höhenflug das Ende. Kann dich nicht fassen. will dich halten bemüht. Doch kraftlos der Griff, kraftlos […]
Weiterlesen →Tiefe dunkle Augenlider, Irrwege verlorener Gedanken, finden wollte ich dich, ohne zu suchen, fühlen Verlorenes. Was gekommen ist, ist schon lange gegangen, weit fort. Und du? Stehst da, ratlos, trostlos, seelenleer. Fragst dich, was alles soll, wo doch nichts passiert ist aus deiner Tunnelsicht. Normal, im grünen Bereich dein Leben, Turbulenzen hin und wieder zwischen […]
Weiterlesen →Ich bin so nah bei dir mein Herz, verschwunden längst sind alle Rätsel, wie kommts, dass ich dich plötzlich fühle, trotz schwerster innerer Ruhe? So nah, so nah fühl ich dich schon, meint, ich könnte spüren dich. Doch ists nur die Erinnerung, welche bescheret mir gar graue Nebel. Wie weit du warst, es […]
Weiterlesen →Ich doch wartete um Dich zu sehen, wo immer magst Du sein, ist´s doch ein Kommen und ein gehen, fragte mich, wann bist Du mein? Liebste aller Lieben, Schönste aller Schönen, bin ich hier, dann bist Du dort, werde mich daran gewöhnen, treibend wie die Sonne gehst Du immer fort. Aus der Ferne […]
Weiterlesen →Traumloser Schatten löse die Umklammerung, gib mich frei, denn versinken will ich im Licht des Morgens unheilvoll. Treibgut in sichtbaren Momenten voll Leben, verloren und zerrissen zwischen hier und da, spüre ich den Sog der Tiefe. Verbogen von unsichtbaren Stürmen, geknickt und nicht mehr aufgerichtet, so schleiche ich durch Lebenswelten tatenlos. Verschwommen […]
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